Kreisvorstand nominiert Bundestagskandidaten
Kreisvorstand der CDU-Mecklenburgische Seenplatte schlägt zwei Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 vor.
In ihrer Kreisvorstandssitzung am 29. August 2024 hat die CDU Mecklenburgische Seenplatte zwei Kandidaten für die kommenden Bundestagswahlen 2025 vorgeschlagen. Die Nominierungen durch zwei Wahlkreismitgliederversammlungen zur Aufstellung der Kandidaten für die Bundestagswahl im kommenden Jahr folgen separat.
Philipp Amthor, Bundestagsabgeordneter und Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommern, wurde als Kandidat für den Bundestagswahlkreis 16 nominiert. „Philipp Amthor hat bereits in jungen Jahren umfangreiche Erfahrungen im Bundestag gesammelt und wird, da sind wir uns sicher, seine erfolgreiche politische Arbeit fortsetzen und sich weiterhin für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in seinem Wahlkreis einsetzen,“ sagt Marc Reinhardt, Kreisvorsitzender der CDU Mecklenburgische Seenplatte, auf der Sitzung.
Der promovierte Verkehrsingenieur Dr. Stephan Bunge ist für die Bundesehrenamtsstiftung in Neustrelitz tätig und wurde erneut als Kandidat für den Bundestagswahlkreis 17 nominiert. Neben seinen beruflichen Herausforderungen ist er seit fast zehn Jahren als ehrenamtlicher Richter am Oberverwaltungsgericht in Mecklenburg-Vorpommern tätig und seit 2019 Aufsichtsratsvorsitzender der MVVG. „Dr. Stephan Bunge hat sich in der Vergangenheit als kompetenter und engagierter Vertreter für die Mecklenburgische Seenplatte und den Bundestagswahlkreis 17 hervorgetan und wird sicherlich in der kommenden Wahlperiode seine Expertise und sein Engagement gewinnbringend für die Einwohner des Bundestagswahlkreises 17 einsetzen,“ erklärte Marc Reinhardt während der Sitzung.
„Die CDU Mecklenburgische Seenplatte ist überzeugt, mit Dr. Stephan Bunge und Philipp Amthor als Bundestagskandidaten die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bundestagswahl 2025 geschaffen zu haben. Beide Kandidaten stehen für Kontinuität, Kompetenz und eine starke Vertretung der regionalen Interessen der Bürgerinnen und Bürger in ihren Wahlkreisen im Bundestag,“ resümierte der CDU-Kreisvorsitzende Marc Reinhardt im Anschluss der Sitzung.