Auf Initiative der CDUplus-Kreistagsfraktion hat der Kreistag des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte auf seiner jüngsten Sitzung die Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Mitglieder der Kreiswehrführung sowie für den Kreisjugendfeuerwehrwart und seiner Stellvertretung beschlossen. Mit Inkrafttreten der Änderung der Verordnung über die Aufwands- und Verdienstausfallentschädigung für die ehrenamtlich Tätigen der Freiwilligen Feuerwehren und der Pflichtfeuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern vom 11. Dezember 2023 sollen fortan und rückwirkend zum 1. Januar 2024 die jeweils möglichen Höchstsätze für die Kreiswehrführung der Seenplatte ausgereicht werden. Dazu erklärt der der Vorsitzende der CDUplus-Kreistagsfraktion Frank Benischke:

„Diese Entscheidung wurde getroffen, um die wertvolle Arbeit und das Engagement der Kreiswehrführung angemessen zu würdigen und zu unterstützen. Die Freiwilligen Feuerwehren spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung des Katastrophenschutzes und der allgemeinen Sicherheit in unserem Landkreis. Mit der Erhöhung der Aufwandsentschädigung soll die finanzielle Belastung der Mitglieder der Kreiswehrführung reduziert und ihre Motivation gestärkt werden. Der Kreistag erkennt damit die Bedeutung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit an und möchte sicherstellen, dass sie weiterhin ihre Aufgaben effektiv und engagiert erfüllen können.

Wir hoffen, dass sich möglichst alle kreisangehörigen Kommunen von unserem Beschluss inspiriert fühlen und die Sätze der Aufwandsentschädigung für die Freiwilligen Feuerwehren in den Städten und Gemeinden entsprechend der geänderten Entschädigungsverordnung anpassen.“